Zuletzt aktualisiert 22. Juni 2019
Der bekannte deutsche Börsenjournalist Dirk Müller hat bei Youtube eine bemerkenswerte Stellungnahme veröffentlicht. Er entlarvt den Hintergrund der aktuellen Klimadebatte und den Missbrauch junger Menschen wie Greta Thunberg für die Propaganda der „One-World“-Strategen, die nach einem gemeinsamen Thema für globale Politikansätze suchen. Diese wirtschaftlich mächtigen Akteure stehen in der Defensive. Denn im Weissen Haus wie im Kreml regieren Volkstribune, die ihrer Macht Grenzen gesetzt haben – Grenzen, die sie einreißen wollen. Dafür mobilisieren sie Jugendliche im „Kampf gegen den Klimawandel“ und bringen sie gegen ihre Eltern und Großeltern in Stellung, denen die Schuld am vermeintlich demnächst bevorstehenden Weltuntergang in die Schuhe geschoben werden soll.
Ungleichheit festschreiben?
Die Forderung, den globalen CO2-Ausstoß zu vermindern, erheben die Strategen der Globalisierung zu dem Zweck, eine Situation aufrecht zu erhalten, in der weniger als ein Prozent der Weltbevölkerung über mehr als die Hälfte aller ökonomischen Ressourcen der Menschheit verfügen, während sich mehr als 99 Prozent die andere Hälfte teilen müssen. Diese Ungleichheit soll erhalten bleiben unter Verweis auf das Erfordernis, nicht noch mehr CO2 in die Atmosphäre zu entlassen und dadurch Veränderungen herbeizuführen, die die Zukunft der Menschheit in Frage stellen.
Aufstand der Völker
Diesem Konzept werden Chinesen und Inder nicht folgen. Und irgendwann werden auch die Afrikaner ihren Anteil am globalen Wohlstand einfordern. Eine winzige Minderheit der Menschen in den armen Ländern tut das jetzt bereits. Sie steht als Asylbewerber vor unserer Türe und macht sich damit für die Globalisierer nützlich, denen gewachsene Kulturen, selbstbewusste Völker und funktionierende Staaten, die ihren Bürgern Sicherheit bieten können, seit jeher ein Dorn im Auge sind.
So schließt sich der Kreis: Die Forderung nach weniger CO2-Ausstoß soll den Reichtum der Reichen und die Armut der Armen festigen. Er erzeugt Flüchtlingsströme aus den armen in die reichen Länder, die den Globalisierern in die Hände spielen und die Völker Europas von der Landkarte fegen sollen.
Teile und Herrsche
Die Globalisierer hetzen ihre Gegner gegeneinander auf: Rechte gegen Linke, Einheimische gegen Flüchtlinge. „Teile und Herrsche“ lautet ihre Losung.
Ihr Plan ist zynisch und menschenverachtend. Aber wie durchkreuzen wir ihn?
Die Antwort gibt uns Prof. Dr. Ernst Fiala, einer der erfolgreichsten Ingenieure der Welt. In der Juni-Ausgabe von SIGNAL. Sie werden verblüfft sein!