Zuletzt aktualisiert 29. Juni 2019
Am 20. Juli jährt sich die erste Landung eines Menschen auf dem Mond zum 50. Mal. Die Massenmedien werden zu diesem historischen Datum alles Mögliche ausleuchten: Von der Faszination der Technik bis zum Heldentum der Astronauten. Nur eines wird entweder gar nicht oder verzerrt dargestellt werden: Der Umstand, dass es zu dieser Zeit vor einem halben Jahrhundert ohne den Deutschen Wernher von Braun und seine Raketenforscher aus Peenemünde keine Mondlandung gegeben hätte.
Wo diese Technik-Pioniere nicht ausgeblendet werden, da werden sie im deutschen massenmedialen Betrieb beschimpft. Sie werden für das zum Teil zweifellos schwere Schicksal von Zwangsar- beitern während des Zweiten Weltkrieges verantwortlich gemacht – obwohl dieses Kapitel der Kriegsgeschichte mit dem Apollo-Projekt nichts zu tun hat.
Deutsche Helden darf es offiziell nicht geben.
In der Juli-Ausgabe von SIGNAL erfahren Sie, wie es wirklich war. Wie das rein amerikanische Raumfahrtprogramm der 50er Jahre scheiterte. Wie Präsident Eisenhower von Braun außenvor halten wollte. Wie das andere große Genie des Raketenbaus, Sergej Koroljow, mit dem „Sputnik-Schock“ 1957 und dem erfolgreichen Raumflug Juri Gagarins 1961 ungewollt den Weg für von Braun und seine Mannschaft aus Peenemünde in den USA frei machte. Und wie John F. Kennedy, der die Deutschen sehr verehrte, als Reaktion auf den Vorsprung der Sowjetunion in der Raumfahrt Wernher von Braun die technische Leitung des gesamten Apollo-Programms übertrug – mit 400.000 Mitarbeitern und mehr als 20 Milliarden US-Dollar Etat.
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