„Großfamilien“: Neun Stunden Schlägerei und Verfolgungsjagd in Düsseldorf

„Großfamilien“: Neun Stunden Schlägerei und Verfolgungsjagd in Düsseldorf

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Zuletzt aktualisiert 22. April 2022

Am 2. April 2022 ging es im multi-kulturellen Düsseldorfer Problemstadtteil Eller hoch her. Hier liegt der offizielle Ausländeranteil bei 24,1 Prozent (Quelle), gefühlt sind es aber eher 51 Prozent. Kein Wunder also, dass die nordrhein-westfälische Polizei zwar umfassend Kräfte zusammenzog, damit aber vor allem das Kampfgebiet absicherte und nicht wirklich dazwischenschlug, als knapp neun Stunden (!) lang, vom Nachmittag bis in den Abend hinein, Angehöriger zweier seit langem polizeibekannter und gründlich verfeindeter, zugewanderter „Großfamilien“ mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern aufeinander losgingen und sich danach eine Verfolgungsjagt mit der Polizei lieferten.

Eine am 21. April 2022 hierzu veröffentlichte Pressemitteilung der Düsseldorfer Polizei setzt die Kunst des politisch korrekten Weglassens wesentlicher Fakten bravourös um:

„Mittwoch, 20. April 2022, 14:10 Uhr bis 23:00 Uhr

Eine heftige körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Familien löste gestern Nachmittag bis in die Abendstunden einen größeren Polizeieinsatz aus. An dem Geschehen waren etwa zehn bis 20 Personen beteiligt. Nach jetzigem Stand wurden fünf Männer verletzt. Alle konnten die Kliniken inzwischen wieder verlassen. Weil möglicherweise weitere Eskalationen zu befürchten waren, wurden im Düsseldorfer Süden an unterschiedlichen Adressen Polizeikräfte zusammengezogen. Weitere offene Auseinandersetzungen blieben dann aus. Die Ermittlungen dauern an.

Am Nachmittag kam es, wie aus dem Nichts, im Bereich der Posener Straße zu dem Angriff von mehreren Personen auf mehrere Personen. Die ersten Meldungen lauteten, dass mehrere Männer mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen worden waren. Die Beamtinnen und Beamten der zuständigen Wachen rückten mit Unterstützungskräften sofort mit einem Großaufgebot in dem Bereich an. Rettungsdienste wurden entsandt. Gegenstand der Ermittlungen ist derzeit noch, Hintergründe der Tat und die jeweiligen Tatbeteiligungen aufzuklären.

Zahlreiche Personalien wurden festgestellt und überprüft. Es gab keine Festnahmen. Im Rahmen der Gefahrenabwehr konnten weitere Eskalationen durch polizeiliche Präsenz verhindert werden. Die Polizei geht davon aus, dass der Auslöser ein bereits seit Längerem schwelender Streit zwischen den beiden Großfamilien war.“

Kein Wort über Nationalität und Herkunft der Täter. Keine Festnahmen. Das bedeutet: Fortsetzung folgt.

Die Düsseldorfer Polizei lässt den Stadtteil Eller offenbar kontrolliert abbrennen und sichert nur noch die Nebengebäude. Der Staat kapituliert vor dem bandenmäßigen Unrecht. Wer solche Verhältnisse im eigenen Land duldet, büßt jedes Mandat ein, anderswo in der Welt als Friedensapostel aufzutreten.

Foto oben: Symbolbild, CC-Lizenz, Montecruz Foto (Libertinus) from Berlin

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