Messermann ermordet 14-Jährige bei Ulm

Messermann ermordet 14-Jährige bei Ulm

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Zuletzt aktualisiert 6. Dezember 2022

Am frühen Morgen des 5. Dezember 2022, gegen 7:30 Uhr, stach ein Asylbewerber in dem kleinen Ort Illerkirchberg südlich von Ulm mit einem Messer auf zwei Schulmädchen ein, die eine 14, die andere 13 Jahre jung. Der beschauliche kleine Ort ist im Schock erstarrt. Polizei und Notarzt waren sofort zur Stelle. Während die 13-Jährige schwer verletzt überlebte, starb die 14-Jähige im Laufe des Tages im Krankenhaus.

Die Mädchen waren auf dem Weg zum Bus, der sie zu ihrer Schule in der Nachbargemeinde fahren sollte. In der Nähe des Tatortes befindet sich ein Asylbewerberheim. Die Polizei teilt mit, den mutmaßlichen Täter, einen 27-jährigen Asylbewerber aus Eritrea, und zwei weitere Personen in dem Heim festgenommen zu haben.

Die entsetzliche Tat bestätigt wieder einmal zweierlei: Die deutsche Bevölkerung zahlt einen hohen Preis für die multi-kulturellen Ambitionen der politischen Klasse. Und die Massenmedien täuschen die Öffentlichkeit größtenteils durch Totschweigen über die Kosten des Multi-Kulturalismus hinweg.

Morde wie dieser werden regelmäßig in den überregionalen Hauptnachrichtensendungen der öffentlich-rechtlichen Medien nicht thematisiert. Die überlebenden Opfer und ihre Familienangehörigen werden allein gelassen. Stattdessen werden Jahrestage ausländerfeindlicher Anschläge begangen und Stolpersteine zur Erinnerung an eine tatsächliche oder vermeintliche deutsche Schuld von vorgestern verlegt und gefeiert.

Otto Normalverbraucher lebt dadurch in einer Scheinwelt, die ihre Legitimation aus Selbstanklagen und einem permissiven Geschichtsbild bezieht. Der aktuelle Niedergang Deutschlands auf allen Ebenen ist die logische Folge eines solchen negativen Selbstverständnisses.

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