Zuletzt aktualisiert 1. Juni 2024
Die meisten in Deutschland lebenden Muslime seien friedlich, heißt es nach jeder einschlägigen Bluttat. Wer so redet, hat einerseits objektiv recht. Wären von sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslimen mehr als drei Millionen ständig mit einem Messer zwischen den Zähnen auf der Straße unterwegs und würden auf alles und jeden einstechen, der nicht nach den Regeln der Scharia lebt, dann hätten wir hierzulande ein alltägliches Blutbad.
Andererseits reicht ein kleiner Bruchteil von sechs Millionen Menschen, um Mitteleuropa in Atem zu halten.
Denn wer die Aufnahmen vom brutalen Angriff eines Mannheimer Messer-Muslims auf den 59-jährigen Publizisten und früheren Münchener CSU-Pressesprecher Michael Stürzenberger gesehen hat, erkennt ohne weiteres die fanatische Mordabsicht, mit der dieser Täter ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben handelte. Und das unterscheidet dieses Individuum von einem durchschnittlichen mitteleuropäischen, ideologisch motivierten Kriminellen.
Ein solcher europäischer Tätertyp plant und bereitet sich vor. Er wägt ab und denkt über seinen Fluchtweg nach. Der Mannheimer Messermann dagegen rannte einfach los und stach immer wieder zu – bis ihn ein Schuss aus einer Polizeiwaffe stoppte.
Solche Typen sind schon zu lange und zu zahlreichen an zu vielen Orten in Deutschland unterwegs. Ihren Hass kann man spüren, ihn an ihren Augen ablesen. Diese Erfahrung habe ich erstmals vor 12 Jahren (und danach immer wieder) gemacht, als ich mit Plakaten, die eine Burkaträgerin und die Losung „Unsere Frauen bleiben frei!“ zeigten, auf dem Potsdamer Platz im Herzen Berlins stand. Eine Gruppe bärtiger Usbeken fiel über uns her. Ohne ein großes Polizeiaufgebot wäre der Tag für alle beteiligten ungut ausgegangen.
Das Video vom Mordversuch an Michael Stürzenberger wurde sofort bei YouTube und in allen sozialen Netzwerken gelöscht. „Künstliche Intelligenz“ sucht danach und beugt einer erneuten Veröffentlichung vor. Die Scheinwelt des Politikbetriebs und der Massenmedien wäre ansonsten wohl schwer aufrecht zu erhalten.
Ihre Verteidiger werden früher oder später vor der Wirklichkeit kapitulieren müssen.
Die Messerkultur dieser Parallelgesellschaft gehört nicht zu Deutschland. Aber es wird wohl leider noch jahrelang mutige Menschen wie Michael Stürzenberger brauchen, die ihr Leben riskieren, um die deutsche Öffentlichkeit mit der Wahrheit zu konfrontieren, bis der multi-kulturelle Spuk endlich vorbei ist!
Ich wünsche Michael Stürzenberger und dem verletzten Mannheimer Polizisten möglichst rasche und vollständige Genesung!
Manfred Rouhs
Foto oben: Mannheim, 31. Mai 2024: 11:35 Uhr: Hier sticht der Messer-Muslim zu.