Messermann erzwingt Vollsperrung der A7

Messermann erzwingt Vollsperrung der A7

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Zuletzt aktualisiert 17. August 2024

Täglich jagt eine Meldung von Messerstechereien in Deutschland die andere. Ständig sind Verletzte und Tote zu beklagen. Polizei und Kliniken schlagen Alarm, während sich der etablierte Politikbetrieb eine Sommerpause gönnt.

Jetzt hat es ein 55-jähriger Messermann geschafft, eine Vollsperrung der A7 bei Neumünster zu erzwingen. Der volkswirtschaftliche Schaden seiner Aktion, für die nicht einmal ein nachvollziehbarer Anlass, geschweige denn ein vernünftiger Grund zu erkennen ist, liegt bei etwa einer Million Euro.

Der Messermann, dessen Nationalität die Behörden bislang geheim halten, fuhr mit seinem BMW auf der A7 so heftig Schlangenlinien, dass er es schaffte, sein Fahrzeug auf’s Dach zu drehen. Als Polizisten ihn festnehmen wollten, griff er die Beamten mit einem Messer an. Erst ein Schuss ins Bein aus einer Polizeipistole stoppte den Verkehrsterroristen. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.

Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, um was für eine Art von Täter es sich in diesem Fall handelt – und warum die Polizei ihn vor neugierigen Nachfragen zu seiner Person schützen muss. Stärkeren Druck als denjenigen, den die Auslobung eines Netflix-Abos als Gegenleistung für die freiwillige Abgabe eines Messers darstellt, dürfen die Behörden auf die bewaffneten Schützlinge einer ins geistige Wolkenkuckucksheim geflüchteten politischen „Elite“ offenbar nicht ausüben, falls sie ihre Pension nicht gefährden wollen.

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