Hamburger Intensivtäter darf bleiben

Hamburger Intensivtäter darf bleiben

Zuletzt aktualisiert 30. November 2024

Über diesen 19-Jährigen mit umfassender krimineller Karriere schreibt die „Bild“-Zeitung:

„Amir N. (19) ist afghanischer Intensivtäter, Kopf einer kriminellen und brutalen Bande. Ihre Mitglieder, Afghanen, Syrer, Iraner, terrorisieren ganze Stadtteile, begehen schwere Raubüberfälle, handeln mit Drogen, haben Waffen! Ihre Taten begehen die Brutalo-Ausländer um Amir N. häufig am Hamburger Pracht-Boulevard Jungfernstieg.

Dennoch: Die Behörden der Stadt verlängerten dem Mann, der 2015 als Zehnjähriger mit seinen Eltern und drei Geschwistern nach Deutschland kam, jetzt wieder einmal die sogenannte Fiktionsbescheinigung, die ihm ein weiteres halbes Jahr bei uns garantiert. Das geht aus einer Anfrage der AfD an den rot-grünen Senat in Hamburg hervor.“

In Hamburg regiert seit Jahr und Tag die SPD. Olaf Scholz selbst war hier Erster Bürgermeister. Der Vorgang beweist, wie schamlos uns Politik und Massenmedien anlügen, wenn sie behaupten, die Altparteien – sogar die SPD (!) – würden „endlich im großen Stil abschieben“.

Ihre zur Beruhigung der Öffentlichkeit vorgetragenen Lippenbekenntnisse gegen den Asylmissbrauch setzen sie nicht einmal in Extremfällen um. Davon geht eine katastrophale Signalwirkung in alle Welt aus: Amir N. kann seinen Freunden und Verwandten in Afghanistan mitteilen, wie großzügig ihm die Deutschen selbst härteste Untaten nachsehen. Das lockt Nachahmer in unser Land!

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