Deutsches Bürgergeld mordet mit in aller Welt

Deutsches Bürgergeld mordet mit in aller Welt

Zuletzt aktualisiert 21. Dezember 2024

Deutsches Bürgergeld macht kriminelle Aktivitäten in aller Welt möglich. Von Glück können wir reden, solange dabei niemand – im engeren Sinne des Wortes – seinen Kopf verliert. Die Grundsicherung problematischer Menschen durch den deutschen Steuerzahler bildet eine sichere Basis für die finanzielle Grundversorgung von Trägern aller nur erdenklichen Kriminalitätsformen aus und in aller Herren Länder.

So kontrollierte der Zoll am Hamburger Flughafen am 10. Dezember eine Türkin und am 17. Dezember einer Iranerin, die zwar nichts direkt miteinander zu tun haben, die aber ein bemerkenswerter Lebensumstand verbindet: Beide versuchten, Goldschmuck im fünfstelligen Wert zu schmuggeln. Und beide leben von der deutschen Stütze.

Maurice Douce, Pressesprecher beim Hauptzollamt Itzehoe, erklärte zu der Türkin:

„Die Reisende erklärte im Laufe der Kontrolle, dass sie arbeitssuchend ist und ihren Lebensunterhalt mit dem Bezug von Bürgergeld bestreitet. Die entstandenen Einfuhrabgaben über 3.700 Euro konnte sie noch vor Ort entrichten.“

Deutschland bildet für solche Aktivitäten offenbar ein ruhiges Hinterland. Und die meisten Fälle, in denen Stütze-Bezieher Gold und Diamanten schmuggeln, dürften unerkannt bleiben. Maurice Dource bemerkt hierzu:

„In beiden Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen der versuchten Steuerhinterziehung gem. § 370 Abgabenordnung eingeleitet. Der Zoll wird die Feststellungen aus den Zollkontrollen als Mitteilung an die zuständigen Leistungsträger weiterleiten. Diese prüfen im Anschluss, ob die Reisenden trotz der derart hohen Goldschmuckmengen hilfebedürftig sind und Anspruch auf Bürgergeld haben.“

Den Damen werden wahrscheinlich Rechtsanwälte eine schöne Erklärung aufschreiben, und dann geht ihre Alimentierung möglicherweise weiter.

Die islamische Terrorgruppe Hai’at Tahrir Al-Sham (HTS) übernahm im November die Macht in Syrien – mit Hilfe aus Deutschland. Kein Wunder, dass nach dem Fall des Assad-Regimes tausende syrische Muslime in Deutschland auf die Straße gingen und jubelten: Sie bildeten bei uns eine größtenteils vom Bürgergeld finanzierte Hilfstruppe für den Umsturz in ihrer alten Heimat.

Geld für den syrischen Feldzug floss ihnen nicht nur, aber auch aus Nordrhein-Westfalen zu. Von dort wurden sie zudem mit Anleitungen für den Bombenbau versorgt, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ unter Berufung auf das Bundeskriminalamt schreibt.

Mittlerweile beschränken sich die syrischen Terroristen nicht mehr darauf, christliche Symbole zu zerstören. Das oben eingebundene Video berichtet von Morden und einer ersten Enthauptung.

Ohne den Rückhalt aus Deutschland wäre es möglicherweise nicht so weit gekommen.

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