Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg, München: Terror in der Dauerschleife

Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg, München: Terror in der Dauerschleife

Zuletzt aktualisiert 13. Februar 2025

Die Geschichte des 24-jährigen Farhad N. aus Afghanistan, der in München mit seinem PKW in eine Gruppe von ver.di-Demonstranten raste und dabei 28 Menschen verletzt hat, kommt uns bekannt vor. Der Asylbewerber war wegen Diebstählen und Drogendelikten polizeibekannt und grundsätzlich ausreisepflichtig. Er wurde aber nicht abgeschoben, sondern erhielt eine Duldung. Vor der Tat verbreitete er im Internet islamistische Parolen. Für die Behörden war er einer von vielen.

Er und die anderen waren und sind tickende Zeitbomben.

Geht eine dieser Zeitbomben hoch, dann ist die Betroffenheit groß. Politiker reden viel, beteuern und sichern zu und es geschieht – NICHTS. Farhad N. wurde nach der Tat von Solingen nicht abgeschoben. Nicht nach der Tat von Magdeburg. Nicht nach der Tat von Aschaffenburg. Und nach der Tat von München werden die 42.300 anderen ausreisepflichtigen Asylbewerber in Deutschland immer noch nicht abgeschoben. Stattdessen wartet der Politikbetrieb auf den nächsten Anschlag, nach dem dann die Betroffenheitsrituale wieder von vorne losgehen.

Bitte nutzen Sie die Zeit bis zum Wahlsonntag, um den SIGNAL-Sonderdruck ASYLANTEN MORDE in größtmöglicher Zahl unter die Leute zu bringen! Jeder Tag ist wichtig, und das Wetter soll kommende Woche wieder besser werden!

Bitte unterstützen Sie uns mit der größtmöglichen Spende! Spenden an SIGNAL sind steuerlich abzugsfähig. Wir erreichen mit 10 Euro über Online-Werbung z.B. bei X 2.000 Menschen, für 100 Euro 20.000 Menschen und für 1.000 Euro 200.000 Menschen. Die Zeit drängt, und jeder Euro zählt!

Signal für Deutschland e.V.

IBAN: DE55 1705 2000 0940 0529 54

(BIC: WELADED1GZE)

Diesen Beitrag teilen: