Zuletzt aktualisiert 15. April 2025
Ein ARD-Filmbericht hat bei sämtlichen Gralshütern der multi-kulturellen Doktrin offener Grenzen Schnappatmung ausgelöst. „Asylpolitik in Deutschland: Droht ein Kontrollverlust?“, fragt Julia Ruhs in der ersten Folge ihres neuen Formats KLAR. Jan Böhmermann antwortete darauf prompt mit einem Framing des Ganzen als „rechtspopulistischen Quatsch“.
Denn die Sendung stellt eine Beziehung zwischen der Migrationspolitik und der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland her. Schon diese Themenwahl gilt der Zuwanderungslobby als menschenverachtend und a priori falsch, wie eine Interview-Sequenz mit Jette Nietzard von der „Grünen Jugend“ erkennen lässt: Angesprochen auf das Leid jener Menschen, die einen Familienangehörigen durch die Messerattacke eines Migranten verloren haben, findet sie es „dumm, auf die Frage zu antworten“ – weil nicht sein kann, was nicht sein darf und ja auch deutsche Familienväter ihre Angehörigen umbringen, wie sie einwendet.
Das ist offenbar keine geschauspielerte, sondern echte Diskussionsunfähigkeit.
Empört reagieren auch die die in den letzten Jahren mit Millionenbeträgen aus Steuermitteln geförderten „Neuen deutschen Medienmacher:innen“ auf KLAR und organisieren eine Beschwerde-Kampagne bei der ARD gegen die Sendung, wie die „Welt berichtet. In diesem Milieu ist man sich sicher: „Wenn migrationsfeindliche Narrative plötzlich als ‚Meinungsvielfalt‘ verkauft werden, ist das kein Beitrag zur Debatte – sondern Teil des Problems.“
Massenmediale Böhmermänner, rot-grüne partei-politische Akteure, NGOs am staatlichen Tropf, die objektiv eher Regierungs- als Nicht-Regierungs-Organisationen sind – sie alle wollen nicht wahrhaben, dass mehr Migration möglicherweise zu mehr Kriminalität hinführen könnte. Wer sich anders äußert, behauptet etwas Ungeheuerliches und steht außerhalb dessen, was sie unter „Meinungsvielfalt“ verstehen.