Zwei Tote und 14 Verletzte bei Todesfahrt in Mannheim

Zwei Tote und 14 Verletzte bei Todesfahrt in Mannheim

Zuletzt aktualisiert 4. März 2025

Am Rosenmontag raste in Mannheim ein PKW in eine Menschenmenge. Zwei Menschen starben, 14 wurden zum Teil schwer verletzt. Der Täter wurde verletzt festgenommen, und in den Massenmedien wird betont, dass er Deutscher sei. „Noch ist es ist unklar, ob es sich um einen Unfall oder einen Anschlag handelt“, schreibt die „Bild“-Zeitung. Die Polizei hat das Mannheimer Stadtzentrum geräumt.

Wir informieren Sie an dieser Stelle sofort, sobald zum Tathintergrund belastbare Fakten bekannt werden.

Kenntnisstand 21:00 Uhr: Nach Polizeiangaben heißt der Täter Alexander S. und ist von Beruf Landschaftsgärtner. NIUS hat dazu das hier eingebundene Foto veröffentlicht.

Kenntnisstand 20:30 Uhr: Der Täter sei „ein 1985 geborener Deutscher ohne Migrationshintergrund. Er weist den Angaben zufolge psychische Auffälligkeiten auf.“ Das berichtet die „Zeit“, die zudem mitteilt, bei dem Täter „sieht die Polizei kein politisches Motiv“.

Kenntnisstand um 18:20 Uhr: Bei der Waffe des Täters soll es sich um eine möglicherweise modifizierte Schreckschusswaffe handeln, mit der sich der Täter selbst schwere Verletzungen zugezogen habe. Der Fahrzeughalter, bei dem es sich nicht um den Täter handelt, sei wegen des Zeigens rechtsextremer verfassungsfeindlicher Symbole strafrechtlich verurteilt worden. Das meldet der „Focus“.

Kenntnisstand zum Täter am Montag um 17:00 Uhr: Es soll sich um einen 40-jährigen Deutschen aus Rheinland-Pfalz handeln, der psychisch krank sei. Quelle dieser Auskunft ist der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU). Personenbeschreibung: 170 cm groß, Bart, dunkler Hauttyp, schwarze Jacke. Der Ford soll das Kennzeichen MA – MA604 haben und der Täter mit einer Pistole bewaffnet gewesen sein, wie die Polizei Mannheim mitteilt.

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