Zuletzt aktualisiert 29. Januar 2022
In Rheinland-Pfalz werden derzeit 37 Impflotsen geschult, die Bürger auf der Straße und an der Haustür ansprechen und sie dazu anhalten sollen, sich gegen Corona impfen zu lassen. Sie sind auf alles vorbreitet und führen Werbemittel in 24 Sprachen mit sich. So berichtet es das SWR-Fernsehen.
Drei dieser 24 Sprachen sind wichtiger als die anderen: Deutsch, Arabisch und Türkisch. In den Zuwanderer-Milieus erhofft sich die Landesregierung in Mainz, die hinter dem ehrenamtlichen Projekt steht, offenbar mehr Überredungs-Erfolge als bei der störrischen einheimischen Bevölkerung.
Dementsprechend wird Personal für die Impflotserei nicht nur, aber auch im Kreis syrischer Asylbewerber rekrutiert. Falls Sie also demnächst in Rheinland-Pfalz auf der Straße unterwegs sind und eine Dame mit Kopftuch und Impflotsen-Weste in akzentfreiem Arabisch nach Ihrem Impfstatus fragt, dann wundern sie sich bitte nicht: So stellen sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer und ihre Landesregierung die Zukunft Deutschlands vor.
Beim Impflotsen-Einsatz auf der Straße könnten Kopftücher im Winter durchaus sinnvoll sein und eine längere Einsatzzeit ermöglichen. Ohne Kopfbedeckung frieren die Ohren so schnell …
Nicht zu beneiden ist in diesem Zusammenhang Generalmajor Carsten Breuer von der Bundeswehr, der den Corona-Krisenstab der Bundesregierung leitet. Der muss den ganzen Unsinn mitmachen und darf nicht grinsen dabei, sonst endet er wie Armin Laschet nach seinem Ausrutscher im Hochwassergebiet an der Ahr.