Freibad-Irrsinn: Die nächste Massenschlägerei

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Zuletzt aktualisiert 28. Juni 2022

Vor gerade mal einer Woche rüttelte eine multi-kulturelle Schlägerei im Berlin-Steglitzer Sommerbad am Insulaner die Öffentlichkeit auf. Jetzt musste das berüchtigte Columbiabad in Berlin-Neukölln sogar geräumt und geschlossen werden, weil die Polizei einen Aufstand junger arabischer Männer nicht in den Griff bekam.

Fotos und Videos gibt es bislang noch nicht von den Ereignissen. Aber einen Bericht der „Bild“-Zeitung.

Demnach soll es wieder mit Wasserpistolen angefangen haben. Ein junger Mann soll dann einer jungen Frau aus kurzer Distanz Wasser ins Gesicht gespritzt und sie ihn daraufhin angespuckt haben. Der Typ zertrümmerte daraufhin sehr uncharmant das Nasenbein der 21-Jährigen. Die Polizei und Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes traten auf den Plan, wurden aber von 250 Neuköllner Jungmännern bedrängt. Der Betreiber sah danach keinen anderen Ausweg mehr als die Räumung und Schließung des Freibades.

Die „Welt“ zitierte dazu kürzlich Peter Harzheim, den Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister. Der bemerkte, dass Gewalt im Schwimmbad „auf Großstädte fixiert“ sei, „wo viele verschiedene Kulturen leben“. Er „sehe hauptsächlich Personen mit Migrationshintergrund auf den Bildern“.

Das fasst die Situation ganz gut zusammen.

Am Columbiabad in Berlin-Neukölln liegt es jedenfalls nicht. Das ist modern, schön, ruhig und friedlich – jeden Tag morgens, bevor seine Tore für Badegäste geöffnet werden. Die Leute sind das Problem!

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