Annalena Baerbock und der indopazifische Klimaschwindel

Annalena Baerbock und der indopazifische Klimaschwindel

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Zuletzt aktualisiert 9. Mai 2024

Annalena Baerbock hat den Job ihres Lebens gefunden. Sie bereist gerade auf unser aller Kosten das indopazifische Paradies der Fidschi-Inseln. Dort erklärt sie mit großer Geste, wie Deutschland und die Grünen den Weltuntergang abwenden wollen, dessen regionale Facette darin besteht, dass bestimmte Inseln im pazifischen Ozean verschwinden.

Das ZDF teilt dazu mit: „Der Klimawandel bedroht die Einheimischen auf Fidschi. Außenministerin Baerbock besucht ein Dorf, das umgesiedelt werden muss. Die UN soll zukünftig mehr Unterstützung leisten.“

Die Fidschies versinken im Meer, und schuld scheinen die Diesel-Fahrer in Deutschland zu sein. Baerbock weiß, was zu tun ist: „Wir industrialisierte Länder müssen selbstkritisch sein“. Wichtig seien die Beschlüsse von Paris aus dem Jahr 2015. Den Politiker-Worten von damals müssten nunmehr Taten folgen.

Tatsächlich ist die gelegentliche Überflutung einiger Fidschi-Inseln kein ganz neues Phänomen. Nirgendwo auf der Welt überflutet das Meer von Menschen bewohnte Gebiete so schnell wie hier.

Verantwortlich hierfür ist die Plattentektonik unseres Planeten. Die australische Platte taucht an dieser Stelle unter die pazifische Platte. Nicht der Meeresspiegel steigt an, sondern die Landmasse sinkt ab. Bevor sie dann nach einigen Jahren wieder ansteigt und die Überflutungen zurückgehen.

Das ist seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt, wie der Wirtschaftsjournalist Dirk Müller in seinem unter eingebundenen Video erläutert. Und belegt.

Die Bundesregierung und vor allem die Grünen aber wollen dem Problem mit einer CO2-Besteuerung und Klimakonferenzen, Pariser Beschlüssen und Maßnahmenpaketen zu Leibe rücken. Davon werden sich indessen aller Voraussicht nach die Erdplatten nicht beeindrucken lassen.

Spätere Generationen aber werden uns für verrückt erklären!

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