Zuletzt aktualisiert 17. August 2024
Die „Gewalt durch Nordafrikaner in Deutschland explodiert“, schlagzeilt die „Bild“-Zeitung. Hinter der Bezahlschranke können sich dann die Leser daran delektieren, dass die Zahl der Sexualstraftaten in Deutschland, die von Tunesien begangen wurden, von 2019 bis 2023 um 165 Prozent angestiegen ist. Bei den Marokkanern waren es 65 Prozent Steigerung.
Bei Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge betrug die Steigerung im selben Zeitraum bei den Tunesiern 110 Prozent und bei den Marokkanern 67 Prozent. Auch bei Übergriffen auf Polizisten und bei Diebstählen erreichten Tunesier und Marokkaner von 2019 bis 2023 Steigerungsraten von mehr als 100 Prozent.
Scheinheilig fragt „Bild“ hierzu: „Warum tut die Bundesregierung nichts?“
Die Antwort lautet: Weil alle anderen Bundesregierungen vorher auch bereits nichts getan haben. Einschließlich der unionsgeführten Bundesregierungen, an die „Bild“ solche rhetorischen Fragen nicht adressiert hat.
In der Silvesternacht 2015 verzeichneten die Behörden am Kölner Hauptbahnhof mehr als 1.600 Straftaten. Die meisten davon waren Sexualstraftaten, begangen von Ausländern, darunter viele Nordafrikaner. In dieser Nacht eskalierte die Kriminalität so sehr, dass die Massenmedien sie nicht mehr totschweigen konnten.
Und seither steigt die einschlägige Kriminalitätskurve immer weiter an, mit einem – mittlerweile übertroffenen – Spitzenwert im Jahr 2017. So berichtet es der WDR.
„Warum tut die Bundesregierung nichts?“ – Weil die Politik der offenen Grenzen die Ursache dieser Kriminalitätsentwicklung ist. Und von dieser Politik will keine Bundesregierung seit der Kanzlerschaft Angela Merkels abrücken. Denn Ideologie ist offenbar wichtiger als das Sicherheitsbedürfnis des Volkes.