Jubel in Berlin über Raketen auf Israel

Jubel in Berlin über Raketen auf Israel

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Zuletzt aktualisiert 2. Oktober 2024

Es gibt einen neuen Antisemitismus in Deutschland, daran kann kein Zweifel bestehen. Umstritten ist aber die Frage, woher dieser neue Antisemitismus kommt. „Von rechts“, behaupten weite Teile des politischen und massenmedialen Betriebs. Daran lassen nicht nur, aber auch aktuelle Bilder aus Berlin Zweifel aufkommen.

Da jubeln Araber auf dem Leopoldplatz im Wedding über den Abschuss iranischer Raketen auf Israel. Die Polizei lässt sie gewähren. In anderen Stadtteilen, insbesondere in Neukölln, entstanden seit dem 7. Oktober 2023 immer wieder ähnliche Aufnahmen. Auch dort schritt die Polizei regelmäßig nicht gegen Freudenbekundungen über Angriffe auf Israel ein.

Die deutsche Politik der offenen Grenzen hat in unseren Großstädten ein Bürgerkriegspotential heranwachsen lassen, dessen Träger Menschen jüdischer Religionszugehörigkeit pauschal das Recht auf Leben streitig machen. Die Parallelen des islamischen Antisemitismus zur Ideologie der Nationalsozialisten sind offensichtlich. Zum Teil nehmen muslimische Agitatoren sogar ausdrücklich positiven Bezug auf Hitler, den sie hinsichtlich der Zahl der ermordeten Juden noch übertreffen wollen.

Wer dem gegenüber „Toleranz“ predigt, öffnet Mördern die Türe. In Bildern wie diesen hier aus dem Herzen der deutschen Hauptstadt offenbart sich das Scheitern des Multi-Kulturalismus: Wer Anhängern einer Kriegspartei breiten Raum auf dem eigenen Staatsgebiet gibt, bezieht sich selbst auf deren Seite in den Konflikt ein.

Der richtige Umgang mit solchen Akteuren wäre: Personalien feststellen und ausweisen. Aber dazu wird es in Ampel-Deutschland nicht kommen, allen Lippenbekenntnissen gegen Antisemitismus zum Trotz.

Scholz, Faeser und Co. sind handlungsunfähig. Repression üben sie nur dort aus, wo sie ihre eigene Machtposition bedroht sehen. Die Existenz eines multi-kulturellen Antisemitismus einzugestehen hieße für sie, die eigene Zuwanderungspolitik in Frage zu stellen. So weit werden sie es nicht kommen lassen.

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