Im Südwesten des Landes wurden mehrere Menschen durch ein Beben mit der Stärke von 6,4 getötet. Mehrere Nachbeben erschütterten das Gebiet. © REUTERS, AFP
Jugendliche lieferten sich Auiseinandersetzungen mit marokkanischen Sicherheitskräften. Auch im diplomatischen Bereich verschärfte sich der Tonfall ein weiteres Mal.
Einsatzkräfte schützten am Dienstag eine Versammlung nahe der marokkanischen Botschaft, bei der Menschen ihren Unmut über den Migrationsstrom nach Ceuta ausdrückten. Bilder zeigen die Demonstranten mit Bannern wie „Stoppt die Invasion“ oder „Wir werden eine Mauer bauen“. Das spanische Militär ist inzwischen mit Panzerfahrzeugen in der spanischen Enklave Ceuta im Einsatz, wo in den letzten
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GEWALT IN NAHOST: Anarchie! „Der Mob tobt! Das ist diesmal völlig anders und erschüttert alle!“ Im wieder eskalierten Nahost-Konflikt ist keine Entspannung in Sicht. Die Bloggerin Sarah Stricker berichtet aus Tel Aviv und beschreibt, was die aktuelle Eskalation von früheren Auseinandersetzungen unterscheidet. Denn neben dem Konflikt Israels mit militanten Palästinensern kommt es auch in israelischen
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Auch in Deutschland hatte es in den vergangenen Tagen anti-israelische und antisemitische Kundgebungen gegeben. Bei einem jüdischen Gottesdienst in Berlin brachten mehrere deutsche PolitikerInnen ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck.
Ein Teenager hat am Dienstagmorgen eine Schule in der russischen Stadt Kasan betreten und mit einem Maschinengewehr das Feuer eröffnet. Nach vorläufigen Angaben wurden neun Menschen getötet und 32 weitere Personen verletzt.
Ein Mann hat nach Angaben der Behörden sechs Personen und dann sich selbst erschossen. © REUTERS, AP
Afghanistan: Bei Explosionsserie getötete Mädchen beerdigt
Beflügelt von einem starken Ergebnis bei der Parlamentswahl in Schottland fordert die Regierungspartei SNP mit Nachdruck ein neues Unabhängigkeitsreferendum, sobald die Corona-Krise bewältigt sei.
In Afghanistan haben offizielle Stellen nach Medienberichten 58 Opfer bei einer Explosion vor einer Schule in der Hauptstadt Kabul gezählt. Nach Angaben eines Krankenhauses waren die Opfer fast alle Mädchen zwischen 12 und 20 Jahren.