Nach israelischen Militärangaben hatten Palästinenser am Samstag eine Rakete auf den Süden Israels abgefeuert. Berichte über mögliche Opfer im Gazastreifen oder in Israel gab es zunächst nicht. © REUTERS, AFP
130 Menschen wurden am 13. November 2015 in einem Pariser Club, in Bars, Restaurants und am Stade de France getötet. Nun nähert sich der Prozess im Justizpalast seinem Ende.
Vor dem tödlichen Massaker an einer Grundschule in Texas soll der Täter einem Medienbericht zufolge Kontakt zu einem Mädchen in Frankfurt am Main gehabt haben. Demnach ist sie erst 15 Jahre alt. Das berichtete der US-Sender CNN. Parallel zu den laufenden Ermittlungen bricht auch der politische Streit über strengere Waffengesetze in den USA wieder offen aus.
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Nach dem Blutbad von Buffalo im US-Bundesstaat New York hat der mutmaßliche Todesschütze gestanden, dass er die Schwarze Community angreifen wollte.
Eine palästinensische Journalistin des Nachrichtensenders al-Jazeera ist am Mittwoch im Westjordanland getötet worden. Der in Katar ansässige Sender teilte mit, seine Reporterin sei von der israelischen Armee erschossen worden. Israels Premierminister Naftali Bennet wiederum sagte, dass sie womöglich von bewaffneten Palästinensern getroffen wurde. © REUTERS, DPA
Vor der traditionellen Militärparade am 9. Mai in Moskau anlässlich des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland ist die Generalprobe abgehalten worden. Sie möchten mehr über die Angebote von AFP erfahren oder ein Video lizenzieren, das Sie auf unserem Kanal gesehen haben?
Ein historischer Sieg für den ehemals politischen Arm der IRA.
Dramatische Szenen aus der kubanischen Hauptstadt: Bei einer großen Explosion sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, darunter eine Schwangere und ein Kind.
Nach dem jüngsten Angriff mit drei Toten in der zentralisraelischen Stadt Elad haben die Behörden die Fahndung nach den Tätern eingeleitet. Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte Maßnahmen an, um die Angreifer daran zu hindern, in das besetzte Westjordanland zu fliehen. © AFP, DPA
Japan ist massiv verschuldet, der Yen fällt rapide gen Süden – Carry-Trades verschärfen das Problem. Dirk Müller erklärt in diesem Video, was hier passiert und wie gefährdet die Weltwirtschaft durch dieses Phänomen ist.