US-Grenzschutzbeamte haben zwei Mädchen aus Ecuador gerettet, die von Menschenschmugglern an der Grenze zu Mexiko von einer rund vier Meter hohen Mauer fallengelassen worden waren.

Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte eine Ausweitung von bestimmten Corona-Maßnahmen auf das gesamte Land an. Bislang galten die Regelungen nur im Großraum Paris und einigen anderen Regionen. © REUTERS, DPA

Nach Angaben der Ermittler war der Mann vor fünf Jahren aus Costa Rica in die Dominikanische Republik übergesiedelt. Dort hatte er ein unauffälliges Leben geführt – inklusive einem Youtube-Kanal für italienisches Kochen. © REUTERS

Das britische Territorium hatte seit Tagen keine neuen Corona-Fälle verzeichnet. © REUTERS

Mit einem Hilfsflug der Bundeswehr sind 80 Beatmungsgeräte aus Deutschland im besonders schwer von der Corona-Pandemie betroffenen Brasilien angekommen. Die Hilfsgüter seien in der Stadt Manaus entladen worden, teilten die Luftwaffe und das Auswärtige Amt am Samstagabend im Online-Dienst Twitter mit. Manaus ist die Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas, der innerhalb des südamerikanischen Landes besonders viele
Weiterlesen

Der nach Jahrhunderten erneut erwachte Vulkan ist im Nu zum Ausflugsziel geworden. © REUTERS, DPA

In Paris haben Sicherheitskräfte den „Place de la Republique“ geräumt – Migranten und Asylbewerber hatten mit Hilfe mehrerer Migrantenhilfsverbände hunderte Zelte aufgestellt, um von den Behörden angemessenen Wohnraum zu fordern.

Nordkorea teilte mit, dass die Entwicklung der Waffe „von großer Bedeutung für den Ausbau der Militärmacht des Landes“ sei.

Am Dienstag fand in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang in einer feierlichen Zeremonie der erste Spatenstich für ein neues Bauprojekt statt, bei dem 50.000 neue Wohnungen entstehen sollen. Auch der nordkoreanische Führer Kim Jong-un nahm an dieser Veranstaltung teil. Er erschien mit seinem derzeitigen Trio von hohen Funktionären, Premier Kim Tok-hun und den Politbüromitgliedern Jo Yong-won und
Weiterlesen

Die französische Niederlassung des schwedischen Möbelriesen Ikea wird beschuldigt, Mitarbeiter und Bewerber ausspioniert zu haben. 15 Angeklagten drohen Haftstrafen von bis zu zehn Jahren, Ikea selbst muss mit einer Geldbuße von bis zu 3,75 Millionen Euro rechnen.