Frankreich erlebt das Osterfest 2024 ganz offiziell im Ausnahmezustand. An vielen Kirchen, Museen und Bahnhöfen warnen Hinweisschilder vor einem „urgence attentat“, also einem möglicherweise unmittelbar bevorstehenden Anschlag. Die Stimmung ist gedrückt. Überall pattroulieren schwer bewaffnete Polizisten. Das berichten nicht ARD und ZDF, aber die „Neue Züricher Zeitung“ (NZZ). Muslimische Dschihadisten haben die Stimmung zusätzlich dadurch
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Während die Cannabis-Legalisierung beschlossen ist und unmittelbar bevorsteht, wird Deutschland von einer Crack-Welle überrollt, die vor allem im öffentlichen Raum unserer Großstädte nicht mehr übersehen werden kann. „Verwahrlosung, Aggressionen, brutale Überfälle“ gehen mit ihr einher. Sie machen einen „Krisengipfel gegen das Crack-Elend“ erforderlich, wie der „Tagesspiegel“ hinter der Bezahlschranke erläutert. Crack passt gut in die
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Die Aufnahmen zeigen mindestens vier mit automatischen Waffen ausgerüstete Täter, die in die Moskauer Crocus City Hall eindringen und jeden töten, der in ihre Reichweite kommt. In der Halle schießen sie weiter. Die Konzertbesucher fliehen. Aber nicht jedem gelingt die Flucht rechtzeitig. Dann setzen die Terroristen die Halle in Brand. Die meisten Angreifer wurden erschossen.
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Als am Heiligen Abend im vergangenen Jahr zwei Häftlinge aus einem Krankenhaus des Berliner Maßregelvollzugs ausgebüchst waren, geriet die halbe Stadt in Aufregung und suchte nach den Psycho-Kriminellen. An Sylvester gab die Polizei Entwarnung: Dank mehrerer Hinweise aufmerksamer Bürger war es gelungen, die beiden Gewalttäter wieder einzufangen. Mittlerweile ist die Berliner Justiz allerding auf breiter
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Am Abend des 8. Februar 2024 gegen 22:15 Uhr hat ein Schweizer Polizist in der Gemeinde Essert-sous-Champvent im Westen des Landes einen 32-jährigen Asylbewerber aus dem Iran erschossen. Der Getötete rannte mit einer Axt in der Hand auf den Beamten zu, der in Notwehr handelte. In den zwei Stunden davor hatte der Iraner die gesamte
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Am 4. Oktober 2020 stach der damals 21-jährige Syrer Abdullah Al Haj Hasan in Dresden mit einem Messer auf zwei Touristen aus Westdeutschland ein, von denen einer starb und der andere schwer verletzt überlebte. Der Fall ging tagelang bundesweit durch die Medien. Der Täter war seit 2017 als Gefährder eingestuft, saß zeitweise im Jugendknast und
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Drei Mannheimer Polizisten hatten in diesem Jahr leider kein schönes Weihnachtsfest. Sie mussten sich am 23. Dezember eines Messer-Migranten erwehren, der sie angegriffen hat. Der Mann bäumte sich kurz danach gegen seine Festnahme noch auf, starb aber später im Krankenhaus. Jetzt läuft gegen die Beamten ein Ermittlungsverfahren. Ausgang ungewiss. Der Fall erinnert an den Tod
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In der Nacht vom 16. auf den 17. Dezember wurden im Stadtzentrum von Rüsselsheim nahe der evangelischen Marktkirche die lebensgroßen Figuren einer Krippe offenbar mit brachialer Gewalt enthauptet. Jesus, Maria, die Heiligen Drei Könige und sogar der Esel mussten dran glauben. Das Jesuskind war zunächst verschollen, fand sich dann aber unter den Trümmern wieder. Bemerkenswert
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Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung gegen den früheren Bushido-Manager Arafat Abou-Chaker. Der hatte in einem Gespräch mit dem Salafistenprediger Pierre Vogel die Politik Adolf Hitlers mit derjenigen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu verglichen und geäußert: „Für mich ist Adolf Hitler sogar besser als Netanjahu.“ Denn Hitler hätte die Juden „wenigstens sofort umgebracht“, Netanjahu dagegen
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Mittlerweile muss Einiges passieren, bevor die an Horrormeldungen aller Art gewohnte deutsche Öffentlichkeit aufhorcht. Am Morgen des 17. August 2023 war es wieder einmal so weit: An einer Jet-Tankstelle im Hamburger Stadtteil Langenhorn übergoss ein 31-jähriger Afghane zwei Menschen mit Benzin und zerrte sodann eine der beiden Personen, eine 35-jährige Frau, in sein Fahrzeug und
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